Entstehung und Hintergrund einer Figurenserie von Germania Figuren®
Ende 2012 kam bei einem Gespräch mit
Alfred Umhey die Frage auf, ob ich nicht mit einigen neuen Figuren, mich an
einem geplanten großem Diorama zum 370jährigem Jubiläum der Schlacht von Rocroi
beteiligen könnte.
Schnall war geklärt, das mit den Revell
Figuren zum 30jährigem Krieg ein guter Grundstock gelegt war. Was fehlte waren
spezielle Charaktere wie zum Beispiel der spanische Maestre de campo
general (Generaloberst) Paul Bernard
de Fontaine. Dieser
Komandeur, der in den Jahren 1640 und 1641 sogar als Heereschef (Gobernador de las Armas) fungierte. Er
kommandierte während der Schlacht von Rocroi krankheitsbedingt von einem
Tragesessel aus. Von dieser erhöhten Position aus befehligte er die
Feuerintervalle der spanischen Musketiere sehr erfolgreich, wurde dann aber getötet.
Sein Tragesessel wurde von den Franzosen erbeutet und nach Paris ins
Heeresmuseum verbracht.
Zu diesem Heerführer erhielt ich Zeichnungen und
sprach dann Massimo Costa aus Italien an, ob er diese Gruppe modellieren würde.
Bereits nach kurzer Zeit gab es Bilder
der Masterfiguren und diese waren auf dem Weg zu mir. Mit gleicher E-Mail
schickte mir Massimo ein Bild des spanischen Malers Ferrer-Dalmau, Titel . „Der
letzte Tercio“ – dieses sprach mich dermaßen an, das ich beschloss , das
Gemälde quasi in 3D im Maßstab 1/72 zu verwirklichen. Hier das Gemälde:
Um den Begriff des letzten Tercios zu
verstehen, muss an dieser Stelle etwas zu der Schlacht bei Rocroi am 19. Mai
1643 gesagt werden.
Der 30jährige Krieg tobte mit immer
wieder wechselnden Beteiligten seit 1618, also bereits seit 25 Jahren im
Zentrum Europas. Da Frankreich als aufstrebende Großmacht fürchtete, das durch
einen Frieden zwischen dem Kaiser und Schweden der eigene Einfluss schwinden
würde, beteiligte sich Frankreich seit 1635 im Rahmen des Schwedisch-Französischen
Krieges (1635-1648) an diesem gewaltigen Ringen der Völker Europas. Hier die
Hauptschlachten dieses Konfliktes:
Im Rahmen der
sogenannten Hamburger Präliminarien wurde versucht dem Krieg ein Ende zu
setzen. Ende 1641 einigte man sich darauf, einen Friedenskongress abzuhalten.
Die katholische Seite versammelte sich in Münster, die protestantische in
Osnabrück. Andere vorher im Gespräch befindliche Städte wie Köln konnten sich
nicht durchsetzen. Der Chefunterhändler Graf Maximilian von Trauttmansdorff
reiste nach seinem gescheitertem Schlichtungsversuch ab. Danach gelang es
endlich dem Reichshofrat Isaak Volmar und auf kaiserlicher Seite Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar die langwierigen Verhandlungen zu einem erfolgreichem
Abschluß zu bringen.
Mit dem Westfälischem Frieden wurde der 30jährige
Krieg in Deutschland und zugleich der 80jährige Unabhängigkeitskrieg der
Niederlande beendet. Im Rahmen dieses Friedens wurde im Reich neben der
katholischen und lutherischen auch die reformierte Konfession als
gleichberechtigt anerkannt.
Umfangreiche und detaillierte Regelungen wurden zu
vielen religiösen Streitfragen gefunden. In vier Reichstädten, deren
Bevölkerung gemischt war, wurde eine Parität verordnet. Es kam zu teilweise
kuriosen Regelungen. So erhielt das Hochstift Osnabrück eine alternierende
Regierung aus katholischen und evangelischen Bischöfen. Das Fürstbistum Lübeck
wurde mit Sitz und Stimme als einziges evangelisches Fürstentum im Reichtag
erhalten
Die neue Großmacht im europäischem
Reigen Schweden erhielt im Rahmen dieses Friedensvertrages von 1648 auf Kosten
Brandenburg-Vorpommerns die Städte Stein und Wismar einschließlich der gesamten
Odermündung. Außerdem das Erzbistum Bremen, wobei in diesem Fall die Ansprüche
Dänemarks übergangen wurden.
Spanien erzielte mit den Generalstaaten
eine Einigung und beendete so den 80 Jahre dauernden Unabhängigkeitskampf der
Niederländer. Das Erzherzogtum Österreich musste den Sundgau an Frankreich
abtreten.
Während der 30jährige Krieg in
Deutschland und den angrenzenden Regionen tobte, entbrannte parallel dazu
zwischen Frankreich und Spanien der Französisch-Spanische Krieg in der Zeit von
1635 – 1659. Er dauerte also noch an, als im Zentrum Europas nach dem Westfälischem
Frieden Ruhe einkehrte. Bei den diversen Konflikten des 30jährigen Krieges
focht Spanien an der Seite des Kaisers.
Zur gleichen Zeit waren spanische
Truppen aber an zwei weiteren Konflikten beteiligt. Seit 1628 waren diese
Truppen in den Mantuanischen Erbfolgekrieg involviert, der entbrannt war,
nachdem das Geschlecht der Gonzaga ausgestorben war. Auf der Gegenseite waren
französische Truppen beteiligt.
Der zweite große Konflikt Spaniens war
der 80jährige Aufstand , bzw. Unabhängigkeitskrieg der niederländischen
Generalstaaten. Zunächst erreichte Spanien auf diesem Kriegsschauplatz Erfolge.
Der Prager Friede von 1635 beendete fast den 30jährigen Krieg, jedoch tobte
dieser noch 13 weitere Jahre, da Schweden und nun als neuer Akteur Frankreich weiter
gegen den Kaiser kämpften. Der regierende Minister Kardinal Richelieu betrieb
den Eintritt Frankreichs an der Seite Schwedens und richtete sich gegen den
Kaiser und dessen Verbündeten Spanien. Französische Armeen stießen in die
Spanischen Niederlande und die unter spanischer Herrschaft stehende Grafschaft
Burgund vor. In der Schlacht bei Les
Avins 1635 siegten die Franzosen.
Im Jahre 1640 kam es in Spanien selbst
zum Aufstand der Katalanen gegen die Zentralregierung in Madrid. Im Verlauf des
sogenannten „Aufstandes der Schnitter“
wurde der spanische Vizekönig in Barcelona getötet und der französische König
Ludwig XIII. von der Ständeversammlung als neuer Souverän für Katalonien
eingesetzt. Portugal spaltete sich ebenfalls von der spanischen
Zentralregierung ab. Nach jahrelangen Kämpfen gelang es der Zentralmacht in
Madrid die Kontrolle über Katalonien zurückzugewinnen ( Obwohl die
Auseinandersetzung ganz aktuell in Katalonien auch im 21. Jhdt. Noch andauert).
Portugal ging im Zuge dieser
Auseinandersetzung einschließlich seines gesamten Kolonialreiches dauerhaft für
die spanische Krone verloren.
Im Verlauf dieses Französisch-Spanischen
Krieges erlitten die Spanier in der Schlacht bei Rocroi 1643 die verheerendste
Niederlage gegen die Franzosen.
Hier die wichtigsten Schlachten dieses
Konfliktes:
Trotz reicher Einkünfte aus den Übersee
Kolonien wurde die Kriegslast für Spanien immer unerträglicher. Daher
versuchten spanische Politiker seit 1640 einen Friedensschluss zu erreichen. Im
Jahre 1646 wurde mit den nördlichen Niederlanden ein erster Friedensvertrag geschlossen,
der dann im Rahmen des Westfälischen Friedens 1648 vollständig beendet wurde.
Der Krieg zwischen Frankreich und Spanien ging jedoch weiter. Spanien konnte
die französische Forderung nach der Abtretung ganz Kataloniens nicht
akzeptieren. Die Schlacht von Lens 1648 ging jedoch wieder an Frankreich als
Sieger. Spanien bekam dann jedoch die dringend benötigte Atempause, da innere
Unruhen in Frankreich wie der Adelsaufstand der Fronde dafür sorgten, das sich
Frankreich zuerst auf das eigene Staatsgebiet konzentrieren musste. Dies jedoch
war nur eine Atempause , da der Krieg 1653 wieder voll entbrannte und im Jahre
1655 durch den Eintritt Englands unter Oliver Cromwell neue Dramatik
entwickelte.
Die letzte große Schlacht des Konfliktes
die Schlacht in den Dünen im Juni 1658 bei Dünnkirchen wurde wieder von den
Franzosen gewonnen. Diesmal unter aktiver Mithilfe der Truppen Cromwells. Am 7.
November 1659 wurde dann der Pyrenäenfrieden geschlossen, der den Französisch-Spanischen
Krieg beendete.
Quelle der Karte Karte Anhang 1
Nun zu der verheerenden Niederlage der
Spanier bei Rocroi am 19. MaIi 1643.
Der französische Druck auf Katalonien
sollte gemindert werden. Aus diesem Grunde gab der spanische Befehlshaber
Herzog Francisco de Melo den Befehl die französische Festung Rocroi im heutigem
französischem Département Ardennes anzugreifen.
Bereits bei der Planung zeichneten sich
erste , entscheidende Schwierigkeiten ab. Melo konnte seine Kavallerie nicht
ausreichend mit Pferden versorgen. Der jahrelange Krieg in europa hatte die
Zahl der zur Verfügung stehenden Pferde ständig reduziert, und gleichzeitig die
Preise für Pferde immer mehr in die Höhe getrieben. Die spanischen Kassen waren
aber leer.
Auch bei der Infanterie mussten
Einschränkungen vorgenommen werden. Aus Mangel an geeigneten Rekruten kamen
auch kleinere, weniger taugliche Männer zu den Truppen. Bis zu 25 dieser
Soldaten wurden auf eine Kompanie verteilt. Aus diesem Grunde mussten auch die
Arkebusen wieder eingeführt werden, da diese Soldaten nicht mit den ansonsten
seit 1636 üblichen Musketen kämpfen konnten.
Die spanischen Truppen erreichten am 12.
Mai 1643 die Festung Rocroi. In Sichtweite der Festung wurde mit den
Vorbereitungen für eine Belagerung begonnen. Der Herzog Ludwig von Enghien
erhielt auf der gegnerischen Seite den Oberbefehl über alle französischen
Truppen. Er beschloss unverzüglich der bedrohten Garnison von Rocroi zur Hilfe
zu eilen.
Durch ein schnelles und riskantes
Manöver konnte er seine Truppen einige Kilometer südlich der Spanier in
Position bringen und gleichzeitig 150 Musketiere zur Verstärkung der Garnison
nach Rocroi entsenden.
Am 18. Mai begannen beide Armeen mit der
Bombardierung der jeweils anderen Armee.Das Ziel des Herzogs Enghien war, die
Schlacht möglichst noch vor dem Eintreffen der spanischen Verstärkung zu
beginnen. Diese war mit 1000 Reitern und 300 zusätzlichen Fußsoldaten unter
Johann von Beck auf dem, Marsch zur spanischen Hauptarmee.
Zu diesem Zeitpunkt verfügte die Armee
der Franzosen über ca 22 000 Mann, aufgeteilt in 18 Bataillone Infanterie und
32 Kavallerie Kompanien.
Aufgeteilt waren die Truppen wie folgt:
1. 15
Infanteriebataillone unter Espenan verteilt auf zwei Linien
2. Der erste Flügel der
Kavallerie bestand aus 13 Kompanien unter La Ferté
3. Der zweite Flügel der
Kavallerie mit 15 Kompanien stand unter Enghien und Gassion
4. Die Reserve aus 3 Infanteriebataillonen und 4
Kavalleriekompanien stand unter Baron deSirot
5. Zwischen den beiden
Linien der Infanteriebataillone waren ca 1000 musketiere verteilt
Die Armee der Spanier war mit rund 23
000 Mann etwa gleichstark. Die Infanterie war in 19 Bataillone gegliedert, die
auch in zwei Reihen aufgestellt waren. Die erste mit 10, die zweite Reihe mit 9
Bataillonen. Rechts und links dieser Formation war genau wie auf französischer
Seite die Kavallerie in zwei Flügel aufgeteilt.
Die Spanier hatten im Verlauf des
30jährigen Krieges eine eigenständige Schlachtformation entwickelt. Den Terzio
oder Tercio. Hierbei kämpften die Truppen aus Musketieren und Pikenieren im
Karree, einer quadratischen Gefechtsformation die sich auch bei Waterloo
zweihundert Jahre später noch wiederfindet. Diese sehr effektive Formation
vermochte es Kavallerieattacken zu zerschlagen. Die Pikeniere mit ihren 5 Meter
langen Piken schützen dabei die gefährdeten Musketiere und Arkebusiere, die
wiederum mit ihrem Feuer offensiv gegen den Gegner wirkten. In der Mitte der
Formation war Artillerie aufgestellt, die immer wieder aus geöffneten Schneisen
in der eigenen Formation das Feuer auf den Gegner eröffneten. Diese Tercios
waren von beeindruckender Feuer- und Abwehrkraft, insbesondere gegen Kavallerie.
Vor allem, wenn sie national einheitlich aufgestellt waren. Gegen Ende der
Schlacht zeigte sich dies beim „Letzten Tercio“ in besonderer Weise.
Die sechs in Reserve stehenden
spanischen Tercios bildeten die Elite der Armee. Die deutschen, wallonischen
und italienischen Regimenter waren von geringerem Kampfwert. Die
Kavallerieverbände waren aufgeteilt in den rechten Flügel unter Isenburg mit 7
Kompanien und links dem Flügel aus 12 Kompanien unter Herzog Alburquerque. Eine
Reservekompanie unter Baron von André stand hinter den Formationen. Eine Reihe
von Musketieren waren in ein Dickicht auf der linken Seite verlegt worden, um
diesen Flügel besser verteidigen zu können.
Beide Armeen prallten frontal
aufeinander und es entwickelte sich ein verlustreicher Kampf. In dessen Verlauf
gelang es dem französischem Oberbefehlshaber Enghien den Spanier schwere
Verluste beizufügen. Auf französischer Seite betrugen diese etwa 4000 Mann,
wohingegen die Spanier rund 7500 Mann verloren.
Zu den prominenter Toten auf spanischer
Seite zählten der Komandeurt des rechten Zentrum, der Italiener Visconti, sowie
der Regimentskomandeur Velandia. Beide verloren ihr Leben im abwehrkampf gegen
Gassions Reiter, sowie den rechten Kavallerieflügel unter Enghien. Ranghöchster
toter auf spanischer Seite war der Generaloberst Paul Bernard de Fontaine. Der
gebürtige Lothringer leitete krqankheitsbedingt das Feuer der spanischen
Musketiere von einem Tragesessel aus. Gegen Ende der Schlacht wurde er in
diesem getötet. Der Tragesessel gelangte nach der Schlacht als Throphäe nach
Paris. Dort ist er noch heute im Armeemuseum im Hotel des Invalides zu sehen.
Die Verbündeten flohen vom Schlachtfeld,
so daß gegen Ende der Schlacht die spanische Armee nur noch aus den 6 in
Reserve stehenden spanischen Tercios bestand. Eine ehrenvolle Kapitulation
wurde verweigert. Das 11. Spanische Infanterieregiment lehnte mit den
überlieferten Worten ab:
„Seine Exzellenz scheinen zu vergessen, dass
er es hier mit einem spanischen Regiment zu tun hat!“
Nachdem mehrere französische Attacken
gescheitert waren, entschloss sich der französische Befehlshaber Enghien die
Schlacht auf dem Verhandlungsweg zu beenden. Das letzte Tercio der Spanier
hatte eine günstige Stellung in einem Wäldchen eingenommen. Das drohende
Anrücken der spanischen Verstärkungen bewirkte, das die Soldaten des Tercios mit
den gleichen Bedingungen abrücken konnten, wie Soldaten nach einer eroberten
Festung. Dieser Ehrenvolle Abzug unter Waffen mit allen Fahnen wird ansonsten
nur nach der Übergabe einer Festung gewährt.
Das spanische Tercio zog nach der
Schlacht unter voller Ausrüstung quer durch Frankreich in seine Heimat ins
Baskenland. Ein in der Geschichte einmaliger Vorgang.
Gedenkstein auf dem Schlachtfeld
(errichtet 1926/renoviert 1993) – 3
Nachdem am 19. Mai um 10:00 Uhr morgens
die Schlacht beendet war, hatten die Spanier eine ihrer schwersten Niederlagen
erlitten. Diese Schlacht wurde als daas Ende der spanischen Vorherschaft auf
den Schlachtfeldern Europas bezeichnet, jedoch dauerte der Krieg noch weitere
15 Jahre , ehe es tzu einem Frieden kam.
Soviel zum Hintergrund des Gemäldes um
das letzte Tercio von Ferrer-Dalmau. Auf dem Gemälde sind alle Truppentypen
eines Tercio dargestellt, mit Ausnahme der Artillerie. Die Pikeniere sind in
den verschiedenen Haltungen zu sehen, die sie je nach Gefechtslage mit ihren
Piken einnehmen. Sehr schön sind diese in den Abbildungen des Ars Bella
Gerandi, dem Standartwerk über den 30jährigen Krieg und seine Soldaten zu
sehen.
Die Musketiere, bzw. Arquebusiere sind
dagegen auf dem Gemälde nur in der entspannten abwartenden Haltung dargestellt.
Damit die Figuren dieser Serie von Germania Figuren® vielseitiger einzusetzen
sind, mussten für diese Truppengattung weitere Haltungen entwickelt werden. Auch
hier wurde wieder der Ars Bella Gerandi zu Rate gezogen. Hier die Haupttypen
eines Tercio:
Die Pikeniere waren beim Tercio in der
Mitte in einem gewaltigem Block von ca 1500 Mann zusammengefasst. An den Ecken
des Tercios wurden wiederum quadratische Formationen von Arquebusieres
aufgestellt. Die Front vor den Pikenieren in Richtung zum Gegner bildete eine
Einheit Musketiere. Der Kampf wurde durch das Feuer der Musketiere und
Arquebusiers eröffnet. Zum Laden gingen die einzelnen Schützen jeweils ans Ende
ihrer Kampfreihe und rückten mit jedem Arbeitsschritt des Ladevorgangs wieder
nach vorne, wo sie dann feuerbereit erneut in die erste Reihe traten. Wurde die
Formation von Kavallerie angegriffen, feuerten die Musketiere zuerst, bevor sie
dann unter den bereits auf Schulterhöhe gefällten Piken geduckt ins Innere des
Tercio rannten. Um diese unterschiedlichen Situationen darzustellen, hat
Germania Figuren® 5 verschiedene Sets mit bis zu 6 unterschiedlichen
Musketieren im Programm.
Hier jetzt die verschiedenen Sets die
zur Darstellung des Tercios entwickelt wurden:
Auf dem Gemälde von Ferrer-Dalmau sind
im Vordergrund verschiedene Verluste der angreifenden Franzosen dargestellt. um
diese bei einer Umsetzung im Diorame zu zeigen, wurden die drei Sets mit
Verwundeten zusammengefasst. Ausserdem bietet Germania Figuren in einem viertem
Set diverse Waffen usw. an, die nach jedem Gefecht auf dem Schlachtfeld
herumlagen.
Hier einige Beispiele von Fahnen
Das Thema des 30jährigen Krieges in 1/72
beschäftigt uns natürlich auch weiter. Derzeit (Stand Februar 2015) sind wir
gerade dabei die ersten Sets Kürassiere herauszubringen. Damit ist abzusehen,
das dieser Beitrag von Zeit zu Zeit weiter geschrieben wird. Es würde mich
freuen, wenn Sammler mir Bilder ihrer Dioramen, die sie mit unseren Figuren
verwirklicht haben, zur Veröffentlichung im Rahmen dieses Beitrages zusenden
würden.
Ciao
Michael
2. „Bataille de Rocroy -
btv1b6945270v“ von Graveur: François CollignonZeichner:Sébastien de Beaulieu
(1612?-1674).Stefano Della Bella (1610-1664). - This image is available from
Gallica Digital Library under the digital ID ark:/12148/btv1b6945270vDiese
Markierung zeigt nicht den Urheberrechts-Status des anhängenden Werks an. Es
ist in jedem Falle zusätzlich eine normale Lizenz-Vorlage erforderlich. Siehe
Commons:Lizenzen für weitere Informationen.English | français | Nederlands |
+/−. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons -http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bataille_de_Rocroy_-_btv1b6945270v.jpg#mediaviewer/File:Bataille_de_Rocroy_-_btv1b6945270v.jpg
3. „Rocroi - Sedan Mai
2011 20“ von Sardar - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC0 über Wikimedia Commons
-
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rocroi_-_Sedan_Mai_2011_20.JPG#mediaviewer/File:Rocroi_-_Sedan_Mai_2011_20.JPG